Vor fast einem Jahrzehnt kam Hanspeter Wepfer zu uns, gerade als wir beschlossen hatten, unser innovatives Fleet Monitor-System auch Drittkunden anzubieten. Mit seiner umfangreichen Erfahrung in der Entwicklung solcher Systeme, wurde Hanspeter schnell zum Schlüsselakteur beim Aufbau unserer Informatikgruppe Fleet.

Als versierter Experte in der Digitalisierung legte Hanspeter die Grundlagen, die es uns ermöglichten, im Bereich des Fleet Monitorings erfolgreich zu sein. Er gründete ein kompetentes Team und akquirierte Kunden aus verschiedensten Bereichen. Von der Datenübermittlung über LSVA-Abrechnungen, automatisierte Abrechnung von Arbeitsmaschinen, Verwaltung kompletter Fahrzeugflotten bis hin zur Unterstützung von Servicearbeiten und Entwicklungsprojekten durch objektiv erfasste Daten – Hanspeter war der Architekt hinter all diesen Fortschritten.

Im letzten Jahr widmete er sich der Einarbeitung seines Nachfolgers, Cyril Kyburz, in die komplexen Themen rund um Fleet. Nun hat Hanspeter sich entschieden, eine neue Herausforderung anzunehmen.

Hanspeter, wir danken Dir herzlich für deinen unermüdlichen Einsatz und die wegweisende Aufbauarbeit in der Gruppe Fleet. Für Deine Zukunft wünschen wir dir alles Gute.

Für den Zusammenbau der grossen Box hinten auf dem DXC werden bei KYBURZ regelmässig Bleche angeliefert. Für den Transport und die Lagerung gibt es nun neue Transportgestelle. «Die Gefahr von Schäden bei liegender Lagerung ist gross» erzählt Mike Schneeberger, Leiter Logistik bei KYBURZ. Die besonders, da die Bleche etwas grösser sind als eine Euro-Palette.

Mike hat das Problem erkannt und zusammen mit der Entwicklungsabteilung, mit René Stoll und Tury Bäuerle ein Transportgestell entwickelt. Das Holzgestell ermöglicht sichere stehende Lagerungen und Transporte und dabei kann zusätzlich Platz gespart werden.

Zwei Gestelle sind schon im Test-Einsatz. Die Erfahrungen sind gut und vor Turys Werkstatt steht schon Holz zum Bau weiterer Gestelle, die den Weg zur Beladung beim Lieferanten Borschberg + Käser AG finden werden.

Erfahrung machen – Schlüsse daraus ziehen – Idee entwickeln – Lösung zusammen umsetzen
So soll’s sein. Danke an alle Beteiligten für euren Einsatz!

Intensiver Kontakt verbindet SIEMENS und KYBURZ. Eine Delegation des Batterierecycling-Teams arbeitete gemeinsam mit SIEMENS-Mitarbeitenden in einem Workshop zu verschiedenen Themen der Automatisierung. SIEMENS hat als Reaktion auf die steigende Wichtigkeit des Batterierecyclings die «Battery-Xcelerator» Abteilung gegründet.

Yunus Ruff und Dr. Frieder Herb besuchten neben dem Standort in Erlangen auch den Hauptsitz der SIEMENS Digital Industries in Nürnberg, wo sie einen Hands-On Kurs zur Handhabung von modernster Software für die Programmierung von Industriemaschinen erhielten.

Dass im Kursraum ein weisser eRod stand, zeugt von einer weiteren grossartigen Zusammenarbeit: SIEMENS erarbeitet mit Hilfe des eRods innovative Projekte: Durch generatives Design und Topologie-Optimierung mit der SIEMENS Konstruktionssoftware «NX» und durch Einsatz von additiven Fertigungsstrategien (3D-Druck) konnte das Gewicht der Achsschenkel des eRods um 30% reduziert werden.

KYBURZ dankt allen Beteiligten von SIEMENS herzlich für den grossartigen Workshop und die Gastfreundlichkeit und freut sich sehr über die weitere Zusammenarbeit.

Das traditionelle Hafenfest in Romanshorn, welches am 20.+21. April stattfand, bildet jeweils den Auftakt in die neue Schifffahrtsaison auf dem Bodensee. Das diesjährige Hafenfest war etwas ganz Besonderes, es bildete einen festlichen Rahmen für das 200-jährige Bestehen der Kursschifffahrt. Viele Attraktionen bereicherten diesen Anlass, wie zum Beispiel Rundfahrten mit einem historischen Dampfeisenbahnzug oder dem legendären Dampfschiff Hohentwiel. Selbst die Schweizerische Post stellte eine entsprechend gestaltete Briefmarke vor.

Leider zeigte sich das Wetter für ein Hafenfest nicht so passend, zeitweise fiel sogar Schnee. Dennoch - vieles konnte man im Trockenen bestaunen, erleben und geniessen. Und damit jede Besucherin und jeder Besucher, ob jung oder alt, sein individuelles Festprogramm zusammenstellen konnte, standen stets freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter/innen von Thurgau Tourismus, mit Rat und Tat zur Verfügung. Diese waren dank dem "seeblau" lackierten KYBURZ DXS kaum zu übersehen. Gleichzeitig diente der dazugehörige Anhänger der Präsentation von interessanten Broschüren oder hilfreichen Flyern, an denen sich die Besucher bedienen konnten.

Die Mitarbeiter von Thurgau Tourismus schätzen ihren KYBURZ sehr, weil dieser einfach zu bedienen ist, eine gute Übersichtlichkeit bietet, wenig Platz in Fussgängerzonen und Innenbereichen beansprucht, keinen aufwendigen Standaufbau erfordert und dennoch vom Publikum gut wahrgenommen wird.

Die Entwicklung eines elektronischen Stabilitätsprogramms (ESP) für den eRod mittels individueller Raddrehmomente hat sich Mariagrazia Tristano für ihre Doktorarbeit als Zeil gesetzt. Nun wurde ihre Arbeit auf der renommierten Plattform IEEE Explore publiziert.

Mariagrazia doktoriert an der Sheffield Hallam University in England. Der Kontakt zu KYBURZ entstand über Siemens PLM. KYBURZ unterstützte sie mit einer Leihsteuerung und mit Erik Wilhelm fand sie auch einen kompetenten Betreuer. «Es sieht kompliziert aus, aber es ist tatsächlich sehr effizient!» sagt der Leiter der KYBURZ-Forschung, «es gelang ihr, ein Steuergerät zu schaffen, mit dem der eRod den berühmten "Elchtest" bestehen kann».

Das Programm arbeitet mit einer hohen Prozessoreffizienz und dient schlussendlich der Sicherheit der Fahrzeuginsassen. Ob die Entwicklung zeitnah im eRod oder anderen KYBURZ-Fahrzeugen zum Einsatz kommt, ist noch offen.

Die Garage de l’Union in Granges VS ist ab sofort neuer KYBURZ-Servicepartner im französischsprachigen Rhonetal. Die Servicepartner sind die ersten Ansprechpersonen für die Fahrzeugverantwortlichen der Schweizerischen Post bei auftretenden Problemen mit den KYBURZ-Zustellfahrzeugen. Sie sind regional für die Fahrzeuge verantwortlich und rasch vor Ort.

Servicepartner führen auch die regelmässige Wartung der Fahrzeuge und Anhänger durch. Bei der Inbetriebnahme von neuen Fahrzeugen bringen sie die Beschriftung in der gewünschten Sprache an, lösen die Fahrzeuge beim Strassenverkehrsamt ein und übergeben sie der Post. Die Mitarbeitenden der Servicepartner reisen jährlich für eine Schulung nach Freienstein. Im persönlichen Austausch entstehen Ideen zur Verbesserung der Abläufe und zu Steigerung der Servicequalität.

KYBURZ wünscht der Garage de l’Union einen guten Start und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit.

Seit letztem Sommer leitete Sanel Kekić die KYBURZ-Servicestelle in Lonay (VD). Dabei suchte er immer Lösungen für schwierige technische Probleme. KYBURZ konnte immer auf Sanels Motivation und Energie zählen, um der Postflotte und den Privatkunden, die von diesem Standort betreut werden, den bestmöglichen Service zu gewährleisten.

 Sanel hat auch Wert auf die Arbeitsqualität seiner Kollegen gelegt und die Werkstattausstattung optimiert. KYBURZ dankt für den Einsatz und wünscht Sanel Kekić viel Erfolg bei seiner neuen beruflichen Herausforderung.